Berlin-Brandenburgische Schiffahrtsgesellschaft e. V.  
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Schiffe im Historischen Hafen Berlin

 
Andreas Anna Auguste Aurora Barbara II Concordia Eintracht
Gesa Gisela Karl Heinz Klaus Libelle Merkur Phoenix
   
Sylvia Volldampf VN 41 Wespe Barbarossa    
Lastkähne und Stoßboote
Adonis Bastei Bärbel Marlies Elisabeth Hans Wilhelm Horst La Paloma
     
Martin Renate Angelika Ruth Egon K      
 Die Beschreibungen zu den Schiffen werden regelmäßig vervollständigt.


Schleppdampfer "Andreas"

Schiffstyp: Dampfschlepper
Baujahr: 1944
Bauwerft: Gebrüder Wiemann,
Brandenburg / Havel
Länge: 35,18 m
Breite: 6,93 m
Antriebsanlage: Dreifachexpansionsdampfmaschine


Seitenriss

 


"Andreas" ist der letzte in Deutschland gebaute Schleppdampfer für Binnengewässer. Bittkow & Geisler aus Dorotheenhof bei Brandenburg gaben
ihn eigentlich als Motorschlepper in Auftrag, der eine 350 PS starke MAN-Maschine erhalten sollte. Baubeginn war 1944. Bei schweren Luftangriffen
im Oktober 1944 wurde auch die "Andreas" auf der Helling schwer beschädigt. Auch die MAN-Maschine konnte nicht mehr geliefert werden. Die Werft wollte jedoch das Schiff unbedingt fertig bauen, wenn nicht als Motorschlepper dann als Dampfer, denn glücklicherweise stand auf der Werft noch eine Dreifachexpansionsdampfmaschine des Schleppers "Saaleck" von 1925. Die "Saaleck" war auf der Wiemannwerft 1937 motorisiert und die Dampf-maschine "für alle Fälle" aufgehoben worden. Sie lebt nun im "Andreas" weiter. Die ursprünglichen Baumaße von 23,54 m Länge und 5,70 m Breite reichten jedoch nicht für die große Dampfmaschine, so wurde der Rumpf kurzerhand wieder aufgeschnitten und auf 35,18 m Länge und 6,93 m Breite aufgeweitet. Das Schiff wurde gleich mit einer Cort-Düse versehen. Allerdings konnte erst 1949 die Kesselanlage von der Maschinen- und Dampf-kesselfabrik "Ottensener Eisenwerke" in Hamburg-Altona geliefert werden. Es handelt sich um einen schottischen Schiffskessel mit zwei gewellten Flammrohren und 132 rückkehrenden Rauchrohren mit einer Heizfläche von 92 m2 , der Sattdampf von 16 atü liefert. Auf Grund weiterer Schwierig-
keiten wurde der Dampfer erst 1952 richtig in Betrieb genommen und hat auf den Märkischen Wasserstraßen, auf Elbe und Saale geschleppt.
Nach der Einführung der Schubschiffahrt diente das Schiff als Dampfgeber für die Heizung der Büros des Strahlauer Glaswerkes in Berlin.
Die "Andreas" ist das Flaggschiff der Berlin-Brandenburgischen Schiffahrtsgesellschaft e. V. und hat als solches wieder viele Reisen absolviert,
so 1993 zum 804. Hamburger Hafenjubiläum, 1999 zum hundertjährigen Bestehen des Dortmund-Ems-Kanals und 2003 zum Ruhrorter Hafenfest.
Beim jährlichen Segeln der Finowmaßkähne gehört die "Andreas" zu den schiffshistorischen Attraktionen.
Text: Heinz Trost, Wiedensahl
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Dampfeisbrecher "Anna"

Schiffstyp: Dampfeisbrecher
Baujahr: 1911
Bauwerft: "Fritz Bettin's Söhne", Tangermünde
Länge: 16,94 m
Breite: 3,81 m
Antriebsanlage:
1911 Zwei-Zylinder-Verbund-Auspuffdampf-maschine mit 73 PS
Die Kesselanlage wurde bereits Ende der 60er Jahre demontiert und durch einen Dieselmotor ersetzt.

 

 

Die "Anna" ist eine der letzten Zeitzeugen in der märkischen Schiffahrtsgeschichte. 1911 wurde sie auf der Werft Fritz Bettin's Söhne in Tangermünde gebaut. Zuerst als Schlepper in Magdeburg eingesetzt, wurde sie 1921 auf den Namen "Iltis" umgetauft. Mit dem neuen Heimathafen Zehdenick und neuem Eigentümer war sie noch bis 1963 als Schlepper und Eisbrecher auf Havel, Elbe und Kanälen im Einsatz. In der Regel wurden Lastkähne mit Heu, Holz, Ziegelsteinen und Baumaterial nach Berlin geschleppt. Seit Außerdienststellung ging es mit der "Anna" steil bergab. Teilweise wurde sie demontiert. Die Reste des Schiffskörpers fanden wir 1998 im mecklenburgischen Malchow. Nachdem die Reste des Schiffes abgeborgen waren, wurde gemeinsam mit der Schiffswerft Bolle und unzähliger Arbeitsstunden der Familie Brodthagen und ihrer Freunde wieder ein wahres Kleinod der Berlin-Brandenburgischen Schiffahrtstradition geschaffen.

Die "Anna" ist auch bekannt als "der Musikantendampfer" im ARD Fernsehen!
Weitere Informationen und Buchungen unter: www.dampfeisbrecher-anna.de

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"Auguste"

Das älteste aktive Museumsschiff im Historischen Hafen Berlin.

Schiffstyp: Schlepper
Baujahr: 1863
Bauwerft: Reiherstiegswerft, Hamburg
Baustoff: Eisen und Stahl, Rumpf genietet
Länge: 14,45 m
Breite: 3,68 m
Tiefgang: 1,45 m
Verdrängung: 24 t
Registernr.: 2016 B
Antriebsanlage: Dieselmotor, 170 PS,
6 Zylinder Daimler Benz OM 360
Eigner: Rüdiger Hammerschmidt

Im Jahre 1863 läuft das Boot als Dampfschiff „Steinwärder“ auf der Reiherstiegswerft in Hamburg vom Stapel. Bis 1897 Einsatz als Schlepper und Bugsierer im Hamburger Hafen.
Im gleichen Jahr Übernahme des Bootes durch Franz Henning, Berlin-Rixdorf. Im Jahr 1900 erhält das Boot den Schiffsnamen „Auguste“ und wird ab 1945 umbenannt in „Spree“.
Seit 2009 fährt es nun wieder als „Auguste“ für Rüdiger Hammerschmidt.
 

Schiffsstempel

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Floßschlepper "Aurora"

Schiffstyp: Floßschlepper
Baujahr: 1920
Bauwerft: Schupan Werft, Berlin / Stralau
Länge: 14,98 m
Breite: 2,98 m
Antriebsanlage: Dieselmotor, 120 PS,
6 Zylinder Mercedes OM 352
Kontakt: Herr Ahrens Tel. 030 - 924 78 53


Schiffsstempel

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Kajütboot "Barbara ll"

Schiffstyp: Kajütboot
Baujahr: 1927
Bauwerft: Robert Franz, Niederlehme
Stahlrumpf, genietet, Decks- und Kajütaufbau aus Lärche und Mahagoni
Länge: 8,20 m
Breite: 1,90 m
Antriebsanlage:
alt: Breuer, 4 Zyl. 4-Takt-Benziner, 13 PS,
neu: Lombardini LDW1003 (Marinisierung durch KPM), 29 PS

 

 

Laut mündlichen Aussagen des langjährigen Eigners wurde der Rumpf 1927 als Autoboot von Robert Franz Werft in Niederlehme/Brandenburg gebaut. Nach dem 2. Weltkrieg lag der Rumpf des Bootes ausgebrannt und ohne Motor, über Kopf, im Wannseehafen an Land. Das Boot wurde 1956 von einem West-Berliner Polizisten aus Steglitz gekauft und auf den Namen „Barbara II“ getauft. Der Eigner besaß davor ein kleines Motorboot aus Holz, benannt nach seiner Tochter Barbara. Der bis heute erhaltene Kajüt- und Decksaufbau aus Lärche und Mahagoni wurde von einem Bootsbauer namens Blumentritt nach alten Rissen von sog. "Vorderkajütkreuzern" von Robert Franz aus den frühen 30er Jahren im Wannseehafen angefertigt, der Innenausbau wurde in zweijähriger Arbeit selbst gemacht . Die Maschine vom Typ Breuer 4-Zylinder Benzinmotor aus der Vorkriegszeit wurde
gebraucht dazugekauft und eingebaut. Die Kajütreling und anderer Beschläge wurden von Hand gelötet und verchromt.
Die „Barbara II “ fuhr bis zur Wende auf dem Wannsee, Havel und Tegeler See häufig als Regattabegleitschiff, und war als besonders schmuckes Schiffchen auch bei den Berufsschiffern bekannt und beliebt. Im Polizeisportverein wurde sie auch das „Admiralsboot“ genannt.
Text: Max Hiller
www.klassik-charter.de

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Schleppdampfer "Barbarossa" (ehem. "Ghost")

"Barbarossa" (ehem. "Ghost"), einer der wenigen weitestgehend erhaltenen Schleppdampfer in Berlin.

Schiffstyp: Schleppdampfer
Baujahr: 1905
Bauwerft: Stettiner Oderwerke
Stahlrumpf
Länge:15,87 m
Breite: 4,03 m
Wasserverdrängung bei größter
Eintauchung: 37,3 t
Motorumbau 1973 / 1980, seit ca. 2000 MERCEDES 6 Zylinder Diesel mit Wellenantrieb und Wendegetriebe, 147,2 KW

 

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Fähre "Concordia"

Schiffstyp: Fähre
Baujahr: 1891
Bauwerft: Werft Dresden-Übigau
Länge: 13,35 m
Breite: 3,28 m
Antriebsanlage:
3 Zylinder Junkers Diesel, 36 PS

 

 

 

 

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Motor - Fahrgastschiff "Eintracht"

Schiffstyp: Motorschiff
Baujahr: 1906
Bauwerft: Anker-Werft, Berlin / Rummelsburg
Länge: 16,82 m
Breite: 3,05 m
Antriebsanlage: 2 Zylinder 2 Takt Dieselmotor, (Gegenkolben), Typ Junkers, 20 PS


Schiffsstempel

Gebaut als "Richard" für Richard Eckner in Grünau. Gehörte zum "Löcknitztyp". Einsatz auf den östlichen Gewässern Berlins, vor allem im Übersetzverkehr Grünau - Schmetterlingshorst und Marienlust. Ab Anfang der 30er Jahre für Paul Lang in Woltersdorf im Raum Erkner / Rüdersdorf.
Von 1952 - 1989 für Franz Schackert und den VEB Dienstleistungsbetrieb Gransee in Fürstenberg / Havel als Fahrgastschiff. Seit 1991 fahrendes Museumsschiff der Berlin-Brandenburgischen Schiffahrtsgesellschaft e. V. im Historischen Hafen Berlin.

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Schlepper "Gesa"

Schiffstyp: Schlepper
Baujahr: 1905
Bauwerft: Gebr. Sachsenberg,
Rosslau / Elbe
Länge: 15,50 m
Breite: 4,60 m
Antriebsanlage: 1 Compound-Maschine mit Auspuff, 1 Kessel (Kesseldruck: 12 atü), Leistung 150 PSi

 


 

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Fahrgastschiff "Gisela"

Schiffstyp: Fähre
Baujahr: 1933
Bauwerft: Werft Engelbrecht,
Berlin / Köpenick
Länge: 11,50 m
Breite: 3,51 m
Antriebsanlage: Schönebecker Dieselmotor, 4 Zylinder, 69 PS

 

 

 

 

Das Schiff wurde 1933 auf der Werft Engelbrecht in Berlin-Köpenick als Fahrgastschiff für 39 Personen erbaut. Es befindet sich noch im Orginal-
zustand und ist ein Oldtimer. Der Einsatz erfolgte im Berliner Raum, von 1946 bis 1994 als Fähre in Grünau , Schmöckwitz, Krampenburg und Berlin.
Seit 1994 ist das Oldtimerschiff im Historischen Hafen in Berlin integriert.
In Zusammenarbeit mit Jugend im Museum e. V. und dem Jugendkulturservice wird das Schiff mit Kapitän Wunsch für die Jugendarbeit zum Einsatz gebracht. Darüber hinaus werden zum Erhalt des Schiffes Charterfahrten angeboten.
Weitere Informationen und Buchungen unter: www.charterschiff-gisela-berlin.de
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Bereisungs - Motorboot "Karl - Heinz"

Schiffstyp: Bereisungs - Motorboot
Baujahr: 1906
Bauort: Stettin
Länge: 14,42 m
Breite: 2,90 m
Antriebsanlage:
Junkers 2-Takt Diesel, 1943, 36 PS

 

 

 



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Hamburger Hafenbarkasse "Klaus"

Schiffstyp: Barkasse
Baujahr: 1922
Bauwerft: Werft von Schüler, Moorregerdeich
Länge: 14,97 m
Breite: 2,65 m
Antriebsanlage:
Dieselmotor Mercedes Benz OM mit
55,02 KW (74,8 PS)

 

 

 



Die Barkasse „Klaus " wurde 1922 in der Werft von Schüler, Moorregerdeich gebaut. Sie wurde zunächst unter dem Namen „Anita“ vornehmlich
zum Transport von Hafenarbeitern genutzt. Sie wurde dann 1978 von der Barkassen-Centrale Ehlers als eines der Gründungsschiffe gekauft,
nach dem Sohn des damaligen Eigners umbenannt. Sie wurde seitdem bis 2012 im Hamburger Hafen als Touristenbarkasse genutzt.
Sie hat die Zulassung zum längsseitigen Schleppen und verfügt über einen verzinkten Rumpf.

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Barkasse "Libelle"

Schiffstyp: Barkasse
Baujahr: 1926
Bauwerft: Jastram, Hamburg
Länge: 13,87 m
Breite: 3,24 m
Antriebsanlage: Dieselmotor, 6 Zylinder Mercedes OM 352, 90 PS

 

 

 

 

Die Barkasse "Libelle" wurde 1926 in Hamburg gebaut und bis 1996 als Bereisunsgsschiff im Hamburger Hafen genutzt.
Die "Libelle" ist eine der letzten noch in Original erhaltenen Hamburger Hafenschiffe mit einem aus Stahl genieten Rumpf.
Die Libelle liegt heute im historischen Hafen Berlin.
Weitere Informationen und Buchungen unter: www.barkasselibelle.de
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Motorschlepper "Merkur"

Schiffstyp: Motorschlepper
Baujahr: 1930
Bauort: Hamburg - Harburg
Neuaufbau 1996 - 2002
Länge: 11,01 m
Breite: 2,56 m
Antriebsanlage:
Dieselmotor DAF DD 575-M, 110 PS


Schiffsstempel

1930 - 1971 unbekannt; 1971 - 1993 Wasserbau - Barkasse bei PGH Wasserbau Brandenburg / H.; 1993 - 1996 von Eigner Peter Behrens entkernt; 1996 - 2001 Neuaufbau von Michael Miekehs
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Tonnenleger "Phoenix"

Schiffstyp: Tonnenleger
Baujahr: 1910
Bauort: Hamburg
Länge: 10,50 m
Breite: 2,20 m
Antriebsanlage:
4 Zylinder IHC Diesel, 45 PS bei 2400 U/m


Schiffsstempel

Das Boot lief 1910 in Hamburg vom Stapel und war dort als Schleppboot und Bugsierer im Einsatz. 1936 kam das Schiff zur Olympiade nach Berlin
und wurde als Tonnenleger für die olympische Regatta in Grünau eingesetzt. Bis zum Ende des Dritten Reiches an gleicher Stelle im Dienst, wurde
das Schiff nach dem Krieg als Arbeitsboot der Technischen Flotte der DDR übernommen. (Damaliger Schiffsname "Petra")
Bis zur Wende ununterbrochen im Einsatz, lag das Boot ab1989 an Land, um wegen Motorschadens überholt zu werden. Die brisante politische
Lage ließ das kleine Boot in Vergessenheit geraten. Wiederentdeckt durch Mitglieder der Berliner Schiffahrtsgesellschaft im Sommer 1994 ist das
Boot nach umfangreichen Reparaturarbeiten seit 1995 wieder fahrbereit. Im Herbst 1996 war die "Phoenix" auf der Internationalen Bootsausstellung
unter dem Funkturm zu Berlin ausgestellt.
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Hamburger Hafenbarkasse "Sylvia"

Schiffstyp: Barkasse
Baujahr: 1948
Bauwerft: Jensen Werft, Hamburg
Länge: 15,52 m
Breite: 3,55 m
Antriebsanlage: Dieselmotor Mercedes Benz OM 346, 107 PS

 

 

 

 

Die Barkasse "Sylvia" wurde 1948 in der Jensen Werft in Hamburg unter dem Namen “Freddy” gebaut. 2 Jahre später wurde “Freddy” verkauft
und vom neuen Eigentümer nach seiner Tochter “Sylvia” benannt. So trägt die Barkasse seit 1950 den Namen Sylvia. Sie diente lange Zeit in
Rostock Warnemünde als zugelassenes Sportmietboot als Shuttle für die Gäste der Yachthafenresidenz Hohe Düne Warnemünde zwischen
dem alten Strom und der Hotelanlage. Weitere Informationen und Buchungen unter: www.barkasse-berlin.de
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Motorschlepper "Volldampf"

Schiffstyp: Motorschlepper
Baujahr: 1896
Bauwerft: Werft Nüschke, Stettin
Länge: 17,98 m
Breite: 4,28 m
Antriebsanlage:
Schönebecker Diesel 6 KVD, 14,5 SRW (Schönebecker) 65 KW bei 1500 U/m

 

 

 

 

Name: 1896 - 1930 "Richard", 1930 - 1974 "Elbe - Otto", seit 1974 "Volldampf"
1976 Umbau von Dampf auf Diesel, Eigner seit 1986 Deutsches Technikmuseum Berlin (DTMB)
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Schokker "VN 41"

Schiffstyp: Schokker
Baujahr: 1978
Länge: 10,50 m
Breite: 3,60 m

 


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Polizeiboot WSP 71 "Wespe"

Schiffstyp: KB 12B, Baumuster 23,
Kontrollboot für Binnengewässer
Baujahr: 1975
Länge: 12,11 m
Breite: 2,97 m
Antriebsanlage: 6VD 14,5/12-1 SRW
(Schönebecker),170 PS / 2200
Schraube: 3 Flügel , 45 cm
Getriebe: Gotha TYP 051 / 1
Dienstzeit: November 1975 bis April 2004

 

 

 

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